Brief an Stanley Williams
(von Jürgen Mellert)
"Zu selbiger Zeit waren aber einige gegenwärtig, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Schlachtopfern vermischt hatte. Und er antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, daß diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder waren, weil sie solches erlitten haben? Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen. Oder jene achtzehn, auf welche der Turm in Siloah fiel und sie tötete: meint ihr, daß sie vor allen Menschen, die in Jerusalem wohnen, Schuldner waren? Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle gleicherweise umkommen." (Lukas 13 , 1 - 5)
"...auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist? Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind ; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Und er sprach : Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst !
Und Er sprach zu ihm : Wahrlich, ich sage dir : Heute wirst du mit mir im Paradies sein!" (Lukas 23 , 40 - 43)
Der folgende Brief wurde im Jahr 2005 an einen bekannten - und viele Proteste auf den Plan rufenden- Häftling in der Todeszelle im kalifornischen Gefängnis Huntsville geschrieben. Der "Todeskandidat", so zynisch dieser Ausdruck auch klingen mag, weil eigentlich alle Menschen Todeskandidaten sind, hieß Stanley Williams. Trotz vieler Demonstrationen gegen die Hinrichtung des Afroamerikaners lehnte der damalige Gouverneur Schwarzenegger das Gnadengesuch ab. Ob Stanley Williams seinen Frieden mit Gott gemacht hatte, obwohl er bis zum Schluss seine Unschuld an den ihm vorgeworfenen Morden beteuerte, lässt sich aus den unterschiedlichen Aufzeichnungen seiner Hinrichtung nur schwer herausinterpretieren. Dieser "Fall" wurde im Jahre 2002 unter dem Titel "Redemption" mit Jamie Foxx verfilmt.
Der Brief wurde in Englisch von Jürgen Mellert geschrieben, und ist hier in der übersetzten Fassung zu lesen:
Hallo , Stanley Williams ,
oder, Hallo "Tookie" ! Mein Name ist Jürgen Mellert aus Deutschland. Ich hatte Dir eine E-Mail zukommen lassen , aber viele, die Dir geschrieben haben, waren sich nicht sicher, ob sie die richtige E-Mail- Adresse hatten , und so dachte ich, ein Brief mit demselben Inhalt kommt auf jeden Fall bei Dir an. Wir sind einander nicht bekannt, - ich hatte aber einen Artikel über Dich in der Zeitung gelesen. Dort wurde darüber berichtet, dass Du Kinderbücher schreibst. In diesen Büchern warnst Du davor, denselben Weg einzuschlagen , den Du gegangen bist. Deine Bücher sind ja nicht ohne Wirkung geblieben. Tausende haben Dir Mails geschrieben, dass Deine Worte ihr Leben beeinflusst hat. So manches Leben hast Du vor dem falschen Weg gerettet. Die Einnahmen Deiner Bücher hast Du wohl an Organisationen gespendet, die sich mit Jugendkriminalität auseinandersetzen. Ich las aber auch über dein Todesurteil, das am 13.Dezember diesen Jahres vollstreckt werden soll.
Zuerst sollst Du wissen, dass ich die Veränderung in Deinem Leben und den Einfluss, den Du auf andere Menschen hast, sehr zu schätzen weiß. Ich freue mich absolut, zu lesen, dass viele Jugendliche nicht den Weg der Kriminalität eingeschlagen haben aufgrund Deiner Initiative. Und trotzdem hält die Regierung an ihrem Urteil fest ,was ich wirklich nicht begreifen kann. Ich weiß nicht, ob Du schuldig oder unschuldig bist, aber meiner Meinung nach zählen nur diese Fakten : Du hast Dein Leben zum Guten hin geändert und beeinflusst andere Menschen ebenfalls zum Guten. Nur ist es für Dich wenig hilfreich, wenn die Regierung meine Meinung nicht teilt. Dennoch möchte ich Dir einige Erfahrungen, die ich machen durfte, doch mitteilen. Vielleicht sind sie hilfreich für Dich. Zuweilen philosophiere ich gerne mal über Dinge, die die meisten Menschen nicht so zu interessieren scheinen,- über die ich aber etwas wissen will. Das ist nicht immer von Vorteil für mich, aber gerade diese meine mir eigene Art führte mich zu der Frage : Was kommt nach dem Tod? Ich kann mir vorstellen, dass Du Dir dieselbe Frage stellst, oder Du verdrängst sie eventuell... Nun, wie auch immer, im Alter von 15 Jahren wandte ich mich vom christlichen Glauben ab, - zuvor war ich in der Evangelischen Kirche. Ich liebte die Geschichten von Jesus und mochte den Kindergottesdienst. Zu Ostern sah ich mir gerne die Evangeliumsfilme im Fernsehen an und betete abends. Aber dann,- als Jugendlicher- sah ich plötzlich nur noch Gebote und Verbote, die ich als verkrampft ansah. Ich kehrte dem Christentum also den Rücken, und genoss mehr und mehr die "Freiheit", tat Dinge, die man normalerweise so tut : Partys, Kino, Alkoholtrinken und Musikhören usw... Die alten Klassiker kennst Du ja bestimmt auch : Deep Purple, The Who, Uriah Heep usw.. Eigentlich bin ich ziemlich introvertiert, aber wenn ich etwas getrunken hatte, neigte ich dazu, Leute zu belästigen. Ich bewegte mich zwar nicht in dem gleichen "Umfeld", wie die anderen, von denen Du schreibst, aber zuweilen war ich etwas "neben der Spur" , wie man bei uns so sagt. Während dieser Zeit beschäftigte mich die Frage :"Was folgt nach dem Tod?". Ich wollte mich mit dem Gedanken an einen "Himmel" und eine "Hölle" nicht begnügen, - somit begann ich mich für Parapsychologie und Spiritismus zu interessieren. Ich las Bücher über übernatürliche Phänomene,- ein anderes Buch handelte von einem "Medium" namens Arthur Ford. Dort wurde unter anderem berichtet, dass in seinen spiritistischen Sitzungen , den sogenannten "Seancen", Geister von Verstorbenen durch ein Medium sprachen, wie dem eben genannten Arthur Ford. Es wurden Dinge ausgesprochen, die nur die verstorbene Person oder ein bestimmter Teilnehmer wissen konnte, und worüber auch sonst nie geredet worden ist. Und dabei handelte es sich um wahre Begebenheiten. In einem "Fall" zog ihn sogar die Polizei zu Rate , indem er ihr half, in Trance ein Strafverfahren aufzuklären. Was genau ich da so alles gelesen habe, weiß ich nicht mehr,- es ist schon ziemlich lange her,- aber eines war mir klar : Das "Übernatürliche" existierte , und ich glaubte an ein Leben nach dem Tod. Ich begann selber, einige "Seancen" mitzumachen mit einer Freundin. Im Nachhinein weiß ich nicht mehr so genau, ob es sich bei den dort angewandten Praktiken um einen Trick handelte, oder nicht. Na ja, eventuell ist dieses Thema nicht neu für Dich , ich weiß ja nicht, was Du so alles mitgemacht hast.
Ein Freund von mir meinte, ich würde nach dem Tod nicht mehr weiterexistieren. Den Gedanken , bis zum Alter von 70 oder 80 Jahren in einer rein materiellen Welt leben und arbeiten zu müssen, und dann einfach "weg" zu sein, empfand ich als schrecklich. Ich wollte ewig leben. Aber durch all die Bücher, die ich gelesen hatte, war ich davon überzeugt, dass es ein Leben nach dem Tod gab, und das Schönste daran war : Es war offensichtlich ohne Himmel und ohne Hölle , - mit anderen Worten : Ich konnte tun und lassen, was ich wollte. "Himmel-Hölle" erschien mir zu primitiv, ich war eher dem Gedanken an "Reinkarnation" zugetan. Die Freundin meines Bruders hatte dieselben Interessen, und so sprachen wir damals oft darüber. Ich war fürs erste glücklich, und es schien so, als hätte ich gefunden, wonach ich gesucht hatte. Aber ich war mir nicht ganz sicher, ob da nicht eventuell "böse" Mächte dahinter standen,- ich hatte einfach keine innere Gewissheit, ob die gute oder die böse Seite mächtiger war. Und eine genaue Vorstellung, was da nach dem Tod auf mich zukommen würde, hatte ich auch nicht. Das ganze Thema hatte etwas zum Fürchten. Ich las zum Beispiel auch etwas über eine Frau, die des nachts von einem bösen Geist regelrecht überfallen wurde. Ich wollte das Übernatürliche "guten Ursprungs", -aber ich war doch unsicher geworden, zumal es mir manchmal etwas unheimlich zumute war. Vielleicht denkst Du jetzt, dass ich etwas verrückt bin, aber ich denke, Du hast in Deinem Leben schon so einiges gehört, und deshalb vertraue ich Dir. Im Alter von 17 Jahren ging ich zum CVJM. Durch meinen Bruder, der dort schon seit einigen Jahren Mitglied war, erfuhr ich, dass man dort die Möglichkeit hatte, neue Freunde zu finden. Ich wollte nicht dorthin, um irgendwie religiös zu werden, sondern um Spaß zu haben. Aber ich hatte nichts gegen Jesus und die Bibel, und ich begann mittlerweile, auch die Christen zu respektieren. Einige Monate später, begannen sich die Dinge in meinem Leben zum Negativen hin zu verändern : Ich brach eine angefangene Ausbildung ab, hatte plötzlich persönliche Probleme, die ich mir nicht erklären konnte, und ich verspürte eine "Finsternis" in mir. Ich wurde nervös, unruhig und teilweise auch depressiv. Zu jener Zeit lernte ich einen Christen kennen, der allerdings nicht aus dem CVJM kam, und wir begannen, über dieses und jenes Thema zu sprechen. Irgendwann konfrontierte er mich mit der Frage, ob ich mich nicht zu Jesus Christus bekehren wollte. Ich möchte hier nicht alle Details erzählen, aber soviel : An diesem Abend übergab ich mein Leben Jesus Christus. Eine Religion will ich Dir jetzt nicht vermitteln, denn sie kann der Seele keine Erfüllung geben, allenfalls dem Intellekt. Aber die Wahrheit und der Lebendige Gott kann einen Menschen wirklich glücklich machen. Stanley, ich weiß nicht, ob es bei Dir im Gefängnis einen Pastor gibt, der Dir vielleicht etwas über Jesus Christus erzählt hat, oder ob eine Gemeinde euch mal besucht hat, oder Du gar inzwischen selbst Christ geworden bist während der schrecklichen Zeit dort. Zumindest kann ich Dir versichern, dass ich nicht auf einem "Trip" bin, oder so was. Die Dinge, die sich in meinem Leben zum Schlechten verändert hatten, wurden nach und nach besser. Und das Christsein ist nicht so "verkrampft", wie ich es in meiner Jugend vermutet hatte. Ich empfand es nicht als belastend, mehr und mehr die verkehrten Dinge, die ich getan hatte, aufzugeben, denn ich hatte eine echte Erfüllung gefunden : Jesus Christus und Sein Wort, die Bibel. Für die meisten Menschen scheint es eine schlimme Sache zu sein, ihr altes Leben aufzugeben, aber in Wahrheit nimmt Gott die verkehrten Dinge aus Dir heraus, und Er gibt Dir die wirklich guten Dinge, die der Seele Erfüllung geben. Meine Vergangenheit konnte da nicht "mithalten" mit dem Segen, den ich durch Jesus Christus erfuhr. In der Bibel sagt der Apostel Paulus :"Wenn jemand in Christus Jesus ist, so ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen, siehe: Neues ist geworden!" Und das ist auch die Wahrheit. ich glaube nicht daran, Jesus Christus nachzufolgen mit seiner unveränderten, schlechten Natur. Natürlich gibt es auch jetzt noch Probleme, und jeden Tag sehe ich, dass ich ein böses Herz habe. Christsein ist eine Realität und keine Phantasterei,- da ist ein "Schatz", der mich zieht. Ich weiß jetzt auch, dass nach dem Tod wirklich entweder die Hölle oder aber der Himmel folgt. Diese Gewissheit hatte ich zuvor mit dem Spiritismus und der Parapsychologie niemals. Ich weiß auch, dass "Reinkarnation" Unsinn ist. Wie gesagt, diese Dinge können den Intellekt befriedigen, aber niemals die Seele. Ich weiß jetzt auch, dass genau diese Dinge, die ich zuvor geglaubt hatte, die Finsternis in mein Leben gebracht hatten. Jetzt habe ich wirklich das gefunden, wonach ich immer gesucht hatte. Ich erlebe echte Freude und Frieden in meinem Herzen, obwohl ich natürlich auch schlechte Tage kenne, aber der Unterschied zu vorher ist , dass ich in meinem Inneren weiß, dass Jesus Christus und Sein Wort, die Bibel, die Wahrheit ist. Unser Prediger z.B. war , bevor er Christ wurde, drogenabhängig und tat ebenfalls schlimme Dinge,- spottete über Christen, störte Gottesdienste, u.s.w....
Und als er schließlich völlig am Ende angelangt war, stand ihm ein Christ zur Seite und ermutigte ihn, mit ihm zu beten. Und in seiner Verzweiflung schrie er zum Himmel :"Jesus, wenn es Dich gibt, und Du mich aus all dem Dreck herausholst, dann soll mein Leben Dir gehören,- dann kannst Du mit mir machen, was Du willst!" Und fast im selben Augenblick wurde er erfüllt vom Heiligen Geist, mit Freude und Frieden, und er war sofort frei von allen Drogen ! Er lachte und weinte zugleich , und er war wirklich gerettet . Er ist heute ein vollkommen anderer Mensch , total verändert. Und was dort mit ihm geschah, hat er niemals aus eigener Kraft gekonnt und vermocht, das tat Jesus ! Und auch die persönliche Veränderung in all den Jahren, das konnte er niemals selber tun, das war Christus in ihm und durch ihn. Ich könnte Dir noch viele andere Beispiele und Lebensberichte schildern, aber ich will Dir nicht zuviel schreiben. Du bist jetzt an dem wohl kritischsten Punkt Deines Lebens, und ich möchte Dir von Herzen raten, zu Jesus zu kommen ! Wenn Du Ihn nicht als Deinen Erretter angenommen hast, kannst Du nicht wissen, wohin Du nach dem 13. Dezember gehen wirst. Ohne Christus musst Du ins Gericht, und dort würdest Du nach Deinen Werken gerichtet. Da waren sicher viele gute Dinge, die Du bewirkt hast , - all die Menschen, die Du auf einen guten Weg gebracht hast, aber das kann Dir nicht die Ewige Sicherheit garantieren, denn auch all die schlimmen Dinge, die Du getan hast, als Du noch in der Gang warst, werden gegen Dich stehen, und Du hast keinen Fürsprecher, der Dich vor Gott vertritt. Aber das eigentliche Problem wären gar nicht die einzelnen Taten, die Du begangen hast, - sondern, dass Du die Gnade in Christus abgelehnt hast, weil vor Gott jeder Mensch, egal, was er getan hat, ein Sünder ist und den Tod verdient hat (Römerbrief, Kapitel 3, Verse 20 bis 28). Vor Gott kann nur Vollkommenheit bestehen, und diese kann kein Mensch seit dem Sündenfall aus sich selbst hervorbringen! Das konnte nur Gott Selbst in der Offenbarung des Sohnes stellvertretend für jeden Menschen tun . Jesus Christus ist nicht eine andere Person, eine zweite Gottheit oder so etwas. Gott selbst kam, um uns aus dieser ausweglosen Lage zu erretten, und Er opferte Sich für unsere Schuld, indem Er am Kreuz für uns starb. Und wenn Du dieses Opfer für Dich persönlich annimmst und allein da hinein Dein Vertrauen setzt , so wirst Du vor Gott angenehm sein und errettet werden. Du wirst wiedergeboren und eine neue Schöpfung in Christus. Ich möchte Dir einige Schriftstellen aus der Bibel zitieren, die vielleicht Deinen Glauben stärken können. Jesus sagte im Evangelium des Johannes : "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an an mich glaubt, hat das ewige Leben!" (Joh. 6,47), und an anderer Stelle sagt Er : "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus- stoßen." (Joh. 6 , 37). Der Prophet Jesaja weissagte: "...aber Er wurde um unserer Missetaten wegen durchbohrt , zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf Ihm, zu unserem Frieden, und in Seinen Striemen ist uns Heilung geworden." (Jes. 53, 4,5). In den Briefen des Paulus´ findest Du die Ermutigung :"...dass jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, errettet werden wird!"(Röm. 10,13). Teilweise sind diese Worte eventuell rauh, aber sie sind wahr, und sie haben mir Heilung und Errettung gebracht. Aber nun liegt die Entscheidung bei Dir, ob Du dieses Opfer, das für Dich geschehen ist, annimmst oder aber verwirfst. Wenn Du es ablehnst , riskierst Du, zur Hölle zu gehen. Das wünsche ich Dir auf keinen Fall, sondern vielmehr, dass Du Seinen Namen anrufst und errettet wirst. Sprich einfach im Glauben zu Ihm : "Herr Jesus, ich komme zu Dir, und Du weißt, was ich alles falsch gemacht habe in meinem Leben. Bitte vergib mir all meine Sünden und Schuld und komme in mein Herz. Ich will Dir mein Leben übergeben." Wie Du es genau sagen möchtest, ist natürlich Deine Sache, aber wenn Du so gebetet hast, glaube einfach an das, was der Herr Jesus für Dich getan hat. Ich empfehle Dir, in der Bibel zu lesen und mit dem Johannes-Evangelium und dem Brief an die Römer anzufangen. Bete zu Gott. Ich wünsche Dir wirklich Himmlischen Frieden für Deine Seele und viel Kraft für den 13. Dezember. Vielleicht höre ich mal etwas von Dir,- meine E-Mail-Adresse lautet :
"juergen.mellert@t-online.de". So, ich beende jetzt diesen Brief. Hoffentlich konntest Du ihn doch zumindest teilweise verstehen, weil mein Englisch nicht allzu perfekt ist und ich den amerikanischen "Slang" nicht beherrsche. Aber gerade in Deinem Fall hatte ich es auf dem Herzen, Dir den einzigen Ausweg und die einzige Lösung aufzuzeigen, die ich kenne.
Grüße von Jürgen