AUSZÜGE VON BR. WILLIAM MARRION BRANHAM
ÜBER DAS MALZEICHEN DES TIERES :
"Wir möchten zurück zum Anfang des Bildes gehen. Wenn es nämlich keine Denomination oder Glaubensrichtung in der Bibel gegeben hat, dann mussten Denominationen oder Glaubens-richtungen irgendwo einen Anfang haben. Es hat mit der Katholischen Kirche angefangen, und die Protestanten sind einfach Sprösslinge davon. („Die Taufe mit dem Heiligen Geist“) Wenn ein Katholik von der Katholischen Kirche abhängt, ihn zu erretten, dann ist er verloren. Wenn ein Baptist von der Baptisten-Kirche abhängt, ihn zu erretten, ist er verloren. Wenn ein Pfingstler von der Pfingstgemeinde abhängt, ihn zu erretten, ist er verloren. Doch wenn diese Einzelnen sich auf Gott und auf Jesus Christus verlassen: „Durch Glauben seid ihr errettet, und das nicht aufgrund von Werken, sondern durch Gnade.“ („Am Anfang war es nicht so“) "Und so wird es da einen Zusammenschluss unter den Kirchen geben, und sie werden sich zusammen vereinigen und das Haupt des Kirchenbundes formen, wo sie schon ein großes UN-Gebäude haben und jede Denomination (Konfession) ist darin. Und man wird entweder zu einer dieser Denominationen gehören müssen oder ausgeschlossen werden. Und das ist die Zeit, wo wir unsere Farben zeigen und sicher sein müssen, dass wir wissen, nicht vermuten, sondern „SO SPRICHT DER HERR“ wissen, wo du stehst. Die kleine Gemeinde ist immer in der Minderheit gewesen. Es ist eine winzig kleine Gruppe, die sich wie ein roter Faden durch die Bibel zieht, aber da ist immer die Gemeinde. Und wir wollen daran denken (Luk. 12,32; Matth. 7,13-14)." („Die Patmos Vision“) "Hört gut zu jetzt! Ich möchte, dass ihr das nicht verpasst. Keine andere Gemeinde, kein anderes Zeichen, keine andere Gemeinschaft, keine andere Regierung, kein anderes Zeugnis, kein anderes Glaubensbekenntnis, keine Denomination wird außerhalb davon angenommen werden. Gott akzeptiert nichts anderes als das: “Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit” (Kol. 1,27), das einzige, was Gott anerkennt. Keine Gemeinschaft, keine Gemeinde, kein Glaubensbekenntnis, keine Denomination, nichts; alles andere ist tot." („Christus ist das Geheimnis Gottes geoffenbart“) "Wir hören so viel über dieses neue System, welches das religiöse System bringen wird, ihr wisst, und Frieden auf der Erde bringen soll, wenn die Katholiken und die ganzen Protestanten sich zusammen vereinigen. Manche von ihnen glauben an göttliche Heilung, andere glauben es nicht, und manche glauben dies und andere glauben jenes. Und du musst deinen evangelikalen Glauben einbüßen, wo man die ganze Zeit viel Aufhebens damit macht, um in den Weltkirchenrat hinein zu kommen. Und jede Denomination (Konfession) wird da hinein kommen müssen. Wenn also die Denomination verflucht ist und dazu zu gehören, was bewirkt es? Es wirft dich gerade zurück. Wenn Rom die Mutter von Denominationen ist (Offenb. 17,1-6) und sie ist das Tier und das Malzeichen des Tieres (Offenb. 13,16-18), dann haben sie ein Bild davon gemacht : den Weltkirchenrat (Ökumene). Die Gemeinden alle zusammen machen ein Bild dem Tier (Offenb. 13,11-15), also geradewegs zurück wiederum zum Malzeichen des Tieres. Das System der Welt, das Konfessionelle, hat ein System hervorgebracht, um das Malzeichen des Tieres einzuführen . („Die Welt fällt wiederum auseinander“) Seht ihr jetzt, wer der Führer von diesem modernen, religiösen, bösen Zeitalter ist? Es ist der Teufel, der diesen Baum des Guten und Bösen nimmt und ihn dort draußen aufstellt (1.Mose 3,1-7; 2,15-17) und seine wunderschöne Gemeinde-Braut zum ökumenischen Rat zu einer Hochzeit bringt, seine wunderschöne,wissenschaftliche Gemeinde mit all den Auszeichnungen, die man bekommen kann, Doktortitel, aus der „Gemeinde Christi“, aus den Baptisten, Presbyterianern, Pfingstlern und allen, er bringt sie alle mit ihrer geschmückten Pracht und großen Gemeinden, alle zu dem ökumenischen Rat: „Wir sind eins.“ Es wird ihnen nie vergeben werden. Das Markenzeichen einer Denomination zu tragen, ist das Malzeichen des Tieres. Wir sind das hier durchgegangen. Entflieht dem, Kinder, entflieht dem! Eine große wunderschöne Gemeinde für eine ökumenische Hochzeit und trägt sein Malzeichen! („Der Gott dieses bösen Zeitalters“) Es werden nur zwei Menschengruppen auf Erden sein : Jene mit dem Siegel Gottes und jene mit dem Malzeichen des Tieres. Es werden nur zwei Gruppen sein. Du musst also das eine oder das andere Zeichen haben. Und ein Abfall wird da sein, ein Zeichen einer Religion, eine abtrünnige Religion. Und es wird das Bild eines Tieres haben. Während unseres Studiums fanden wir heraus, dass es Rom ist, und es wird immer das Tier darstellen. Es ist auf keinen Fall etwas anderes, es ist Rom. Und was hat Rom getan? Es wurde vom heidnischen Rom zum päpstlichen Rom bekehrt und organisierte dann ein System, ein universelles System, das jeden in jene Religion hineindrängte, oder er wurde in den Tod getrieben. („Löchrige Zisternen“) Mit dem Weltkirchensystem unter ihrer Führung wird Rom die Herrschaft ausüben, und dies errichtete Bild (Kirchensystem) wird Rom untertan sein, denn Rom hat das Gold der Welt in Händen. So werden alle Menschen zu dem Weltkirchensystem gehören müssen oder es wird ihnen an den notwendigsten Dingen des Lebens fehlen; denn man wird nicht kaufen noch verkaufen können, ohne das Malzeichen an Stirn oder Hand angenommen zu haben. Das Malzeichen an der Stirn bedeutet, dass sie die Lehre des Weltkirchensystems annehmen müssen, welches die Dreieinigkeitslehre und so weiter ist, und das Malzeichen an der Hand bedeutet, den Willen der Welt-Kirche zu tun. Mit dieser großen Macht werden die Kirchensysteme die Braut verfolgen. Dieses errichtete Bild wird versuchen, die Braut vom Predigen und Lehren und so weiter abzuhalten. Den wahren Dienern Gottes wird verboten werden, die Wahrheit und den Trost den Menschen, die dessen bedürfen, zu bringen. Jedoch bevor der Antichrist in Person dieses Weltkirchen-system vollkommen übernimmt, wird die wahre Gemeinde aus dieser Welt hinweg genommen, um bei dem Herrn zu sein. Gott wird Seine Braut hinweg nehmen, zu dem großen Hochzeitsmahl des Lammes. (Zusammenfassung der Gemeindezeitalter) "Schau her, Br. Branham, ich möchte dir sagen: 'Meinst du, dass ich es tun muß?" Du brauchst mit nichts aufzuhören. Komm nur herein, es hört von selbst auf. Doch du sagst: "Ich würde das nicht tun. Das brauche ich nicht zu tun. Ich gehöre zur Kirche, ich bin genauso gut wie du oder jemand anders." Nun gut, Bruder. Höre, was Wahrheit ist. Es geht nicht um die Titel "Vater, Sohn und Heiliger Geist." Doch wenn ihr dabei bleiben wollt, geht nur weiter. Ihr habt den Klang der Posaune gehört, ihr habt den Ton vernommen. Die Bibel sagt es. Achtet darauf! Oh Gott! Wäre das nicht genügend Text für die nächste Stunde? "Wenn die Posaune einen undeutlichen Klang gibt..." Wenn eure Denominationen die Formel: "Vater,Sohn und Heiliger Geist" anwenden, so hört es sich nicht an wie die Posaune. "Wenn die Posaune einen undeutlichen Klang gibt, wer wird sich zum Kampf rüsten?" "Erklärt aber der Knecht ausdrücklich: 'Ich habe meinen Herrn lieb..." "Ich liebe den Teufel, der mich veranlaßt, diese Dinge zu tun." Mag es nur sein. "Ich meine, ihr dort seid zu engstirnig. Ich meine, ihr seid einfach zu engstirnig. Ich liebe diese Dinge. Ich meine, wir müssen all die großen Dinge haben und an den weltlichen Vergnügungen teilnehmen. Wir haben sogar Glücksspiele in unserer Kirche. Wir alle amüsieren uns gut, und wir sind mindestens genauso gut wie die Gruppe, die ihr dort habt. Ich möchte nicht in die Freiheit des Geistes, von der ihr redet, hinübergehen." Nun gut. "Dann soll sein Herr ihn vor die Richter hintreten lassen und ihn an die Tür oder an den Türpfosten stellen: (Wohin? Wer ist die Tür? [Die Versammlung antwortet: "Jesus Christus"]) 'Ich habe vor dir eine offene Tür gegeben.' (Wann hat das Malzeichen des Tieres begonnen? In dem Zeitalter der offenen Tür findet das abschließende Kennzeichnen des Tieres statt. Bringt ihn zur Tür - zum Türpfosten. Das ist Golgatha.) Dort soll sein Herr ihm das Ohr mit einer Pfrieme durchbohren, und er soll dann zeitlebens sein Knecht bleiben." "Was meinst du, Bruder Branham?" Wenn ihr die Wahrheit des Evangeliums hört und euch weigert, darin zu wandeln, dann kennzeichnet Gott euer Ohr, so dass ihr es niemals mehr hören könnt. Ihr habt die Linie zwischen Leben und Tod überschritten. Ihr werdet weitergehen mit euren Organisationen und Denominationen den Rest eurer Tage, für immer. Kinder, wandelt in dem Licht, sonst werdet ihr jenem Herrn für immer dienen! Ihr wollt es nicht. Seht, die Posaune ertönte. Er konnte durch Gottes Gnade frei ausgehen. Es ist das Jubeljahr der Vollendung. Die Tage der Sünde sind vorbei, Bruder. Ich sage euch allen, die ihr der Sünde dient, die ihr anwesend und nicht anwesend seid und die Tonbänder hört, jedem der der Sünde dient: der Tag zu sündigen ist vorbei. Jesus starb. Ihr braucht der Sünde nicht mehr zu dienen. Ihr braucht nicht mehr gebeugt sein unter Glaubenssatzungen und Denominationen. "Wen der Sohn freimacht, der ist recht frei." Wenn ihr frei sein wollt, frei in dem Sohn, gelöst von allen Dingen, und Ihm dienen, so kommt heraus. Amen. Wenn ihr es nicht möchtet, wird eure Organisation, euer Herr, wem immer ihr dient, euer Ohr kennzeichnen, und ihr werdet nicht mehr imstande sein, es noch einmal zu hören. Wenn Gott je zu eurem Herzen spricht, so ist dieses die Zeit, herauszukommen. Wenn ihr es ablehnt, empfangt ihr das Kennzeichen, werdet für die Wahrheit verhärtet. Das ist das Kennzeichen des Teufels, das Malzeichen des Tieres."
Br. Branham über den Namen des Tieres :
Hört genau zu! Wir haben herausgefunden, dass Kriege und Kriegsgerüchte sein sollten, und wir sehen jetzt, dass der Feigenbaum und die anderen Bäume saftig werden.Methodisten, Baptisten, Presbyterianer — alle stehen in der Blüte. Eine große Erweckung ist im Gange. Ich glaube, dass Gott Seine Braut, die Auserwählten, in dieser letzten Stunde sammelt! Lasst uns jetzt betrachten, was Johannes betreffs dieser Dinge sah. Was sah er? Ein rotes Pferd, und sein Reiter ging vorwärts; ihm wurde Macht verliehen, mit seinem großen Schwert zu töten. Hier ist meine Offenbarung darüber. Es ist wiederum Satan! Es ist der Teufel wiederum in einer anderen Gestalt. Nun, wir wissen, was dieses Siegel betrifft, dass Posaunen zu Beginn von Kriegen unter den Völkern und Nationen geblasen werden. Aber ihr habt herausgefunden, dass dieser Mann ein Schwert hat, so betrifft es einen kirchenpolitischen Krieg. Ihr mögt nicht so darüber denken, wartet jedoch nur einige Minuten! Beachtet, dass sich diese Pferde in ihren Farben ändern, zwar derselbe Reiter, jedoch veränderte Farben des Pferdes! Ein Pferd ist ein Tier, und ein Tier als Symbol repräsentiert in der Bibel eine Macht; — vom unschuldigen Weiß zum blutigen Rot. Beobachtet ihn nun, wie er hervorkommt. Als es begann, war es nur eine kleine Lehre, genannt Nikolaitentum (es steht in Offenbarung 2, 6 ), es wollte niemanden töten. Es war nur eine Lehre. Es war ein Geist inmitten des Volkes. Es wollte niemanden töten. Oh, er war so unschuldig und ritt auf einem weißen Pferd! Aber ihr wisst, dass wir eine große, weltweite Kirche haben können. Wir können sie als die universelle Kirche bezeichnen. 0 ja, sie vollführen es jetzt! Es ist so vollkommen unschuldig, so unschuldig. Es ist nur eine Gruppe von Männern. „Wir wollen alle zusammenkommen und Freundschaft miteinander haben." Seht, es ist so unschuldig! Es ist so weiß, wie es auch das weiße Pferd war. So kamen die Würdenträger, die besser Gekleideten und Studierten zusammen und sagten: „Diese arme Gruppe dort, wenn sie alle weiterstolpern wollen, so soll es uns recht sein. Doch wir möchten, dass eine bessere Klasse zu unserer Kirche kommt; wenn wir uns von denen zurückziehen, werden sogar die Freimaurer zu uns kommen und so weiter. Ihr wisst, wir haben die Dinge genau festgelegt. Es mutet einen wahren Gläubigen seltsam an. Oder anders heißt es: „Wir möchten eine kleine Gruppe oder ein kleines Syndikat, das wir unser eigen nennen können." Es ist nur eine Lehre — sehr unschuldig —, „Brüder, wir haben nichts gegen euch. Aber wisst ihr, wir fühlen, weil wir Geschäfte haben und so weiter, dass es besser für uns sein würde, wenn wir uns zusammenschlössen." Seht! So ging es weiter, bis der Zusammenschluss bewirkt war. Aber wenn dieser schreckliche, betrügerische Geist sich verkörpert — dieser dogmatische, verkörperte Lehrgeist — um den Platz Christi in einem Menschen einzunehmen, wird er angebetet wie Christus. Um es anders auszudrücken: Im Vatikan steht in römischen Zahlen geschrieben „VICARIUS FILII DEI". Zieht unter diesen römischen Zahlen eine Linie, und es drückt aus „Stellvertreter des Sohnes Gottes". Mit anderen Worten, er ist ein Stellvertreter. (Ihr wisst, was ein Vikar ist. Er muss den Platz für jemanden einnehmen.) Er ist der Stellvertreter des Sohnes Gottes. Die Bibel sagt: „Wer Verstand besitzt, rechne die Zahl des Tieres aus, sie ist nämlich die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666." Wenn ihr „VICARIUS FILII DEI" in römischen Zahlen berechnet und es addiert, schaut, ob ihr nicht auf 666 kommt:[VICARIVS FILII DEI: 5+1 +100 +1+5 +1+50+1+1 +500.+1 = 666.] Die Bibel sagt, dass er sich in den Tempel Gottes setzen und wie Gott Huldigung annehmen wird. Als die Lehre verkörpert wurde, brachte es einen Stellvertreter des Sohnes Gottes hervor. Oh! Dieser schreckliche, betrügerische Geist! Wenn ihr es nachlesen wollt, es steht in 2.Thessalonicher 2, 3. Ihr könnt sehen, wie es sich verhält. Ihr werdet euch gewiss erinnern, dass Satan das Haupt aller politischen Kräfte in jeder Nation ist. Wie viele wissen das? Wollt ihr es niederschreiben? (Matthäus 4,8). Satan nahm Jesus mit sich auf einen hohen Berg, zeigte ihm in einem Moment alle Königreiche der Welt, die je waren oder sein würden. Er sagte: „Ich werde sie dir geben, wenn du mich anbetest." Jesus wusste, dass sie Ihm alle zufallen würden [Offenbarung 11, 15]. Sie sagen auch jetzt: „Diese arme Gruppe heiliger Roller." Aber uns wird die Welt gehören, denn die Sanftmütigen werden das Erdreich ererben. Das sagte Jesus. Beachtet! Jesus wusste, dass sie Ihm zufallen würden, deshalb sagte Er: „Weg mit dir, Satan. Es steht geschrieben (wieder zurück zur Schrift), du sollst den Herrn anbeten, Ihn allein." Nun, wenn er sich als Hauptdämon in diesem superreligiösen Mann verkörpert hat (wie die Bibel es vorhersagt), dann vereinigt er seine Kirche und den Staat! Er vereinigt sie beide durch seine Macht. Als der antichristliche Geist am Anfang vorwärts ging, war es ein Geist. Was wurde es danach? Es wurde ANTI-Christ — gegen die Lehre Christi. Beachtet das Siegel! In Ordnung. Als nächstes bewirkte er, dass die Gemeinde nicht mehr gegen die Sünde war, wie es Christus forderte. „Oh, es ist nicht so gemeint"!, sagt man. „Das bedeutet es nicht. Das war für jemand anders bestimmt. Das galt für jene vor ein paar hundert Jahren. Das ist nicht für uns bestimmt." Seht, das ist ANTI — dagegen! Nun, der Reiter kam hervor, er hatte keine Krone, aber es wurde ihm eine gereicht, auf dem weißen Pferd! Er hatte einen Bogen, aber keine Pfeile. Als er dann voranging, wurde ihm nach einer Weile eine Krone gereicht, weil ihr einen Geist nicht krönen könnt. Aber als dieser Geist in der zweiten Kundgebung seines Geheimnisses verkörpert wurde, war er ein gekrönter,falscher Prophet, durch das Werk des antichristlichen Geistes. Satan kontrolliert die politischen Kräfte der Welt. Nun, er kommt in eine Stellung, in der er religiöse Kraft benutzt, um eine universelle Kirche zu formen! Meine Brüder, versteht ihr es nicht, dass diese Nation im 13. Kapitel der Offenbarung als ein Tier erscheint, das einem Lamm gleicht und zwei Hörner bekam — weltliche und kirchliche Macht — aber es tat die gleichen Werke wie das Tier, das vor ihm war. Es ist befremdend. Amerika ist in der „13“ und weiblich. Es ist sonderbar, dass es im 13. Kapitel der Offenbarung erscheint. Wir fingen mit 13 Streifen in unserer Flagge an, 13 Sterne, überall dreizehn, dreizehn, dreizehn, und alles ist Frau, Frau, Frau, - überall Frau. Es wird zum Schluss dahin kommen, dass es eine Frau kontrollieren wird, wie ich es vorhergesagt habe. Erinnert euch, dass dreißig Jahre vergangen sind, als ich es sagte, und von den sieben Dingen, die ich vorhergesagt habe, sind fünf erfüllt. Und sie haben jetzt genau den Mann, um sie dort hineinzubringen. Ihr habt ihn durch eure Politik hineingewählt. In Ordnung. Vieles bliebe noch zu sagen. Man kann kaum so weit gehen, wie man möchte. Nun, jeder kann erkennen, dass Satan die politischen Mächte der Welt kontrolliert (in Matthäus 4, 8 könnt Ihr es finden)! Alle Königreiche gehören ihm. Das ist der Grund, weshalb sie kämpfen, Krieg führen, töten. Nun erinnert euch, ist das nicht befremdend? — es wurde ihnen ein Schwert gegeben, um einander zu töten! Beachtet nun! Als er dies tat, hatte er noch nicht die kirchliche Macht, aber er schlich sich mit dem Dämon der falschen Lehre ein, und dieses Lehren wurde zu einem Dogma. Diese falsche Lehre wurde in dem falschen Propheten verkörpert, und er begab sich an den richtigen Ort, nicht nach Israel, er ging nach Rom — Nizäa, Rom... Nun, wir haben festgestellt, dass er seine Kraft vereinigt! Was werdet ihr dann tun, wenn er beides, Staat und Kirche, zusammen bekommt? Er formt seine eigene Religion. Dann kann er machen, was immer er möchte und hat das Recht, jedermann zu töten, der nicht mit ihm übereinstimmt.Das ist genau, was er schon getan hat. Er machte es sehr gründlich mit den wahren Heiligen des lebendigen Gottes, die am Worte festhielten und nicht mit seinen Dogmen übereinstimmten. Er gab sie dem Tode preis.
(Auszug aus :„Das zweite Siegel“)
Auszug aus der Predigt "Der Gott dieses bösen Zeitalters",
von Br. William Branham :
"Nur von zwei Arten Menschen ist im Neuen Testament die Rede: den Kindern Gottes und den Kindern des Teufels. Wusstet ihr das? Wollt ihr euch die Schriftstelle merken? 1.Joh.3,10. In Eph.2,2 werden sie als die Kinder des Ungehorsams bezeichnet, gleich Eva, ungehorsam dem Worte Gottes. Die Kinder des Gehorsams und des Ungehorsams haben nichts gemeinsam. Wie kann somit die Braut Christi teilhaben an einer Denomination, wenn die einen ungehorsam und die anderen gehorsam sind? Die einen haben das Wort, die anderen das verdrehte Wort. Wie kann eine Prostituierte mit einer reinen Frau übereinstimmen und wandeln. Das ist nicht möglich. Sie haben keine Gemeinschaft. "Kommt aus ihrer Mitte!" Es ist vom Teufel; es ist das Malzeichen des Tieres. Dahin gehen jetzt alle Denominationen. Ich gebe nichts darum, welche es ist. Gott nimmt nicht eine Denomination, sondern ein Volk um Seines Namens willen. Eine Denomination wird diese Wahrheiten nicht annehmen. Nur die Einzelnen können Gott erkennen, Sein Wort betrachten und es glauben. Sie gehören zu keiner Organisation, sondern leben für Gott; nicht für eine Organisation oder intellektuelle Weisheit, die irgendein Bischof gelehrt hat. Das stimmt. Die Kinder des Gehorsams haben nichts gemeinsam mit den Kindern des Ungehorsams. Die einen wandeln auf dem Wege des Lichtes, die andern in der Nacht und Dunkelheit. Es ist ein böses Zeitalter der Finsternis - Nachtklubs, Tänze - doch gehören sie einer Gemeinde an. Es ist übereinstimmend mit ihrem Gott. Sie empfinden keine Verurteilung darüber. Nichts hindert sie. Eine Frau sagte: "Ich fühle mich nicht verurteilt, mein Haar zu schneiden. Es verletzt mein Gewissen nicht." Sie hat gar kein Gewissen mehr, wie auch eine Schlange keine Hüften hat. Natürlich nicht. Sie weiß nicht mehr, was ein Gewissen ist. Das Brandmal ist so schlimm, dass sie es nicht mehr merkt. Das stimmt. Sie gehen über das Wort Gottes hinweg und sagen: "Das sind alte Ansichten. Geht dort nicht hin! Sie sind nur eine lärmende Gruppe." Sie wissen von Gott so wenig, wie ein Hottentotte Afrikas von einer ägyptischen Nacht. Es ist wahr. "Sie haben die Form der Gottseligkeit, aber verleugnen die Kraft." Von solchen wendet euch ab, denn diese sind es, die von Haus zu Haus gehen und leichtfertige Frauen betören." O, ihr seht in eurem Bikini so hübsch aus. Ihr tut alles mögliche. Es heißt, eine Zigarette schadet nicht. Ich gehöre ja zur Gemeinde, und unsere Denomination ist genauso angesehen wie die anderen. Glaubt nicht dem alten angemalten Lügner, der euch belügt. Das stimmt. Sie handeln im Einverständnis ihres Gottes. Er meint, so etwas ist wunderbar. Sie lieben ihn dafür. Sie werden mit euch streiten. Sie treten gegen euch auf. Nun sicher, Satan trat gegen Jesus Christus, das Wort, auf und versuchte zu sagen. "Es steht geschrieben!" Er, das bestätigte Wort Gottes stand da und erwiderte: "Satan, weiche hinter mich!" Tut das gleiche und geht voran. Wie jemand zu mir sagte: "Wenn du glaubst, dass die Taufe des Heiligen Geistes richtig ist und du glaubst, dass du sie hast, so schlage mich mit Blindheit." Das war ein Prediger. Er sagte: "Schlage mich mit Blindheit." Paulus schlug auch einen mit Blindheit. Ich antwortete: "Prediger, wie kann ich dich mit Blindheit schlagen, wenn du schon blind bist. Wie könnte ich dich töten, wenn du bereits tot bist?" Er sagte: "Mein Sehvermögen ist bestens." Ich antwortete: "Das bezieht sich nur auf den physischen Teil, doch geistlich bist du blind." Es ist unmöglich, die Dinge der Bibel zu deuten. Wir sagen nur das, was die Bibel sagt. Andernfalls sind wir stille. Seht, zur Zeit Elisas war die syrische Armee in Dothan. Der Knecht kam zu ihm und sprach: "O, mein Vater, mein Vater, die Syrer haben uns umgeben." Elisa antwortete: "Auf unserer Seite sind mehr als mit ihnen." Er sprach: "Ich sehe niemanden." Der Prophet antwortete: "Oh Gott, öffne seine Augen!" Seht, er war blind. Dann aber sah er in das Gebirge und nahm die feurigen Wagen und Rosse wahr. Die Bibel sagt, er hatte die Syrer mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten noch kannten. Er ging zu ihnen und sprach: "Wen sucht ihr?" Sie antworteten: "Wir suchen Elisa." Er erwiderte: "Kommt, ich führe euch zu ihm." Elisa führte sie zu Elisa. Sie waren blind. Ich antwortete ihm: "Weißt du, was ich dir sagen muss? Das gleiche, was mein Herr deinem Vater sagte: 'Weiche hinter mich!" Seht, die Kinder des Gehorsams und des Ungehorsams haben nichts gemeinsam. Die Ungehorsamen dienen ihrem Gott. O, sie sagen: "Wir glauben der Bibel." Ja, aber es ist ein gemischter Baum. Sie fügen weltliche Erkenntnis dazu. Satans gemischter Baum. Sie nahm von dem Baum Satans, der Erkenntnis des Guten und Bösen. Man sagt: "O, wir glauben das Wort." Warum aber nicht alles? Auch Eva glaubte das Wort, doch gestattete sie, dass Satan es ihr ein wenig verdrehte. So ist es. Wer immer ein Wort davon tut oder dazu... Er ist immer noch derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Seht, dieses böse Zeitalter der Finsternis - man gehört zur Gemeinde. Sie lieben ihren Gott, weil er ihnen alles gestattet. Sie empfinden keine Verurteilung. Nichts hindert sie, solange sie zur Gemeinde gehören. Bileam lehrte der Gemeinde das gleiche: "Wir wollen uns vereinigen; wir sind ja alle gleich." Es war der letzte Trick. Gott hat ihnen nie vergeben, weil sie solch einer Lüge glaubten. Denkt daran! Dreimal in der Bibel ist von unvergebbarer Sünde die Rede für jemand, der ein Wort eigener Deutung dem Worte Gottes hinzufügte, nachdem es als die Wahrheit bestätigt wurde. Im Garten Eden verursachte ein hinzugefügtes Wort den Tod. Als Bileam das Wort hinzufügte: "Wir sind alle gleich", hat Gott es Israel nicht vergehen. Sie alle kamen in der Wüste um, außer den dreien, die Gott herausbrachte. Jesus sprach: "Sie alle sind gestorben." Das bedeutet 'ewig getrennt'. Sie sind dahin, ohne Vergebung. Es ist eine unvergebbare Sünde. O, Kinder des Abendlichtes, fliehet dem! Seht ihr jetzt, wer der Führer dieses modernen, religiösen, bösen Zeitalters ist? Es ist der Teufel, der den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen anbietet, indem er seine schöne Braut-Kirche dem ökumenischen Konzil zur Hochzeit gibt; eine schöne wissenschaftliche Kirche mit allen Auszeichnungen, die es gibt; den Baptisten, Presbyterianern, Pfingstlern und all den anderen, um sie alle mit ihrer dekorierten Kleidung und ihren großen Kirchen zum ökumenischen Konzil zu führen. "Wir sind eins." Niemals wird es ihnen vergeben werden. Die Bezeichnung einer Denomination zu tragen bedeutet, das Malzeichen des Tieres anzunehmen. Wir haben das schon durchgenommen. Flieht dem, Kinder, flieht! Seht ihr, eine große, schöne Kirche zu der ökumenischen Hochzeit, die sein Zeichen trägt, kurze Hosen, (gewiss), weltliche Kleidung, sexy, geschminkt, wahrhaft gute Jünger des Teufels, um die Söhne Gottes mit einer Widerspenstigen zu verheiraten. Das stimmt. Er sagt: "Was hat das Schneiden der Haare damit zu tun?" Lasst mich hier einen Moment stehen bleiben. Ich fühlte, dass jemand dem widersteht. Es könnte unter denen sein, die mich durch die Übertragung hören. Das Haar ist für die Frau das Weihegelöbnis. Dem Simson war es ein Weihegelübde. Wenn eine Frau ihr Haar schneidet, so leugnet sie absolut ihr Weihegelöbnis, eine Braut Christi zu sein. Durch dieses eine verdirbt sie das ganze Bild. Ein Nasiräer (Geweihter) ist jemand, der für einen besonderen Zweck bestimmt ist, nicht wahr? Simson war zu seiner Zeit einem Zweck geweiht. Deshalb hatte er langes Haar. Eine Frau, die ein Kind Gottes ist, lässt ihr Haar wachsen, um zu zeigen, dass sie jedem Worte Gottes ergeben ist. Wenn sie es schneidet, gebe ich nichts darum, ob sie tanzt, singt, in Zungen redet, oder was immer sie tut, sie ist tot. Das ist "So spricht der Herr!" im Wort Gottes in 1.Kor.11. Sie hat das Gelübde einer Geweihten verleugnet und sich dem Gott dieses modernen Zeitalters preisgegeben. Schämt euch, Frauen, wenn ihr das tut. Wirkliche Einfänger der Söhne Gottes, wie Jesus es von der Zeit Noahs erwähnte. "So wird es sein in den Tagen, wenn der Menschensohn wiederkommt." Ihr Gott denkt, es ist großartig, schön und wissenschaftlich. Wissen, Hollywood-Moden mit allem was dazu gehört - ist in seiner eigenen Werkstatt angefertigt. Seine Gemeinde liebt ihn um deswillen. Man sagt: "Ich gebe dir zu wissen, dass ich Methodist bin, dass ich Presbyterianer bin. Unser Pastor ist zu gescheit, um so etwas zu sagen." Dann ist er nicht gescheit genug, um die Dinge zu sagen, die Gott gesagt hat. Die Gemeinde huldigt dem, sie liebt es. Es ist das, was sie wollte. Doch die Braut Christi wird sich mit derartigen Dingen nicht vereinigen. Sie wird sich nicht wie die modernen Isebels benehmen. In ihr ist eine andere Natur. Wie könnt ihr etwas anderes sein? Wer könnte seiner Größe eine Elle zufügen? Wenn für euch bestimmt ist, fünf Fuß groß zu sein, dann werdet ihr nicht sechs Fuß groß sein. Es gibt keine Streckmaschine. Nun, ihr Jugendlichen, hört mich an! Wenn ihr als Mann geboren seid, dann handelt wie ein Mann. Warum lasst ihr euer Haar gelockt die Stirne herunterhängen um Sex-Appeal zu haben? O, ihr verkehrtes Geschlecht, ihr Schlangenbrut, was ist nur mit euch los? Mein Gott wird diese Nation eines Tages durch Feuer heimsuchen. Er wird sie im Ozean versenken. Die Stunde Seines Gerichts ist nahe. Die ganze Welt wird fallen. Religiöse Verkehrtheit, menschliche Verderbtheit. Männer und Frauen wissen nicht mehr, zu welch einem Geschlecht sie gehören. Frauen tragen Männerhosen, kurze Hosen, Kleidung, in der man die Form ihres Körpers und jede Bewegung erkennen kann, und nennen sich Christen. Sie ist nicht einmal eine Dame, wie viel weniger ein Christ. Sie ist eine Straßendirne, vom Satan inspiriert, um die Söhne Gottes zur Hölle zu schicken, um das Wort Jesu Christi zu erfüllen. Ich hatte nicht vor, das zu sagen, doch Er hat es trotzdem gesagt. Seht ihr, woher der religiöse Geist - der gemischte Baum kommt? Ihr mögt sagen: "Was ist mit langen Hosen verkehrt?" Die Bibel sagt, es ist ein Greuel vor Gott, wenn eine Frau Männerkleidung trägt. Das ist 'So spricht die Bibel!' Eine Frau, die ihr Haar schneidet, entehrt ihr Haupt. Es ist sündig, wenn eine Frau mit kurzem Haar betet. Gemäß der Bibel darf sie so nicht öffentlich beten. Ihr sagt: "Ich trage einen Hut." Ihr Heuchler. Ihr lehrt den Frauen solche Dinge, während die Bibel sagt, dass ihr langes Haar ihr zur Bedeckung gegeben ist. Nicht ein von Menschen gemachter Hut. Nehmt das, was die Bibel sagt. Ich bin dafür nicht verantwortlich. Ich trage nur die Verantwortung, euch die Wahrheit zu sagen. Seid nicht entehrt, wie es die Bibel sagt und handhabt das Wort Gottes nicht verführerisch, um den Wünschen dieser Frauen zu entsprechen. Schon die Schulkinder haben Transistor-Radios bei sich, um die Musik der Schlagersänger zu hören. Vor kurzem wurde mein Haus angestrichen, und auch dabei haben sie fortwährend Musik gehört. Das machte mich so nervös. Ich ging hin und sagte ihnen: "Entweder ihr macht die Arbeit ohne diese Musik oder ihr geht nach Hause. Dieser Ort ist Gott geweiht. Wir wollen diese unsinnige Musik nicht hören. Schaltet sie aus oder macht euch davon!" Natürlich sind sie religiös, gehen zur Kirche, stehen in den Vorräumen und hören solche Musik. Nicht nur den Antichristen, sondern auch die Wort-Braut Christi sehen wir zu einem Höhepunkt kommen. Damals nahm es den Anfang und kommt jetzt zum Abschluss. Der ökumenische Rat wird einen Geistlichen als Haupt einsetzen. Die kleine Gemeinde, die Wort-Braut Christi, ist ebenfalls durch die Zeitalter gekommen und erreicht jetzt den Höhepunkt. Sie wird mit dem Bräutigam vereinigt. Die Kirchen und alles andere muss sich vereinigen. Der Weizen und alles andere kommt zu dem anfänglichen Ursprung zurück, wie Kain und Abel. Die Wort-Braut erreicht den Höhepunkt in dem Worte Gottes, welches offenbar wird in diesem bösen Zeitalter, in dem wir leben. Ihr seht, wohin es alles führt. Satan wird bald seine verstandesmäßige Braut nehmen und den Antichristen erhöhen, die Hierarchie und ihn auf den Thron setzen, und die ganze Welt wird sich über ihn wundern. Dann aber wird Christus kommen. Zwei können nicht zur gleichen Zeit existieren. Sein Reich wird ihm genommen. Er wird zerstört und Christus, das Wort Gottes, bleibt bestehen. Die Frau ist ein Teil des Mannes. Sie sind nicht zwei, sondern eins. Die Braut, die Wortgemeinde, die von überall Herausgerufenen um Seines Namens willen, werden in dem Leibe Jesu Christi vereinigt. Das Reich des Antichristen wird ihm entrissen und zerstört. Christus wird den Thron besteigen - den Thron Seines Vaters David - und tausend Jahre auf Erden regieren. Er wird die Gemeinde Gott darstellen, ohne Flecken und ohne Runzeln. Jetzt möchte ich die Braut Christi darstellen. Gebt acht; das lange Haar - dem Worte geweiht. Wir haben den Antichristen dargestellt, die religiösen Systeme, die Wissenschaft, usw., jetzt wollen wir über die kleine, demütige Braut Christi sprechen. Sie glaubt einfach jedes Wort, wo immer sie sich befindet. Es sind die Einzelnen. Ich hoffe und vertraue, dass viele von ihnen hier gegenwärtig sind und zuhören. Ich hoffe, dass ich selbst und jeder von euch ein Teil der Braut ist; alle, die dazu bestimmt sind, werden dazu gehören. Es ist in ihrer Natur. Das Wort kann nur das Wort anerkennen. Es wird keine Denomination und Verdrehung anerkennen. Sie wissen es besser. Es geht um jedes Wort. Nichts anderes werden sie anerkennen. Weizen kann nichts anderes sein als Weizen. Es beginnt als Weizen und wird wieder zu Weizen. Unkraut kann niemals Weizen werden, auch wenn es denselben Regen und dieselbe Salbung empfängt. Doch Weizen kann es nicht werden. Wie ich vor kurzem über die verschiedenen Zweige an dem Baum sprach. Das lange Haar einer Frau ist ihre Weihe. Sie ist Gott ergeben. Sie ist eingehüllt in das herrliche Gewand Seines verheißenen Wortes für das Zeitalter, in dem sie lebt. Er selbst bestätigt sich ihr gegenüber mit Heb.13, 8: "Jesus Christus derselbe gestern, heute und derselbe in Ewigkeit." Denn sie ist ein Teil des Wort-Bräutigams, Ihm treu in jedem Punkt. Wenn eine verheiratete Frau hingeht und ein Verhältnis mit einem anderen Mann hat und wieder zu ihrem Mann zurückkommt, sollte er sie hinauswerfen. Stimmt das? Sie muss ihm treu sein, denn sie hat ein Gelübde abgelegt. Und die Braut Christi ist Christus geweiht und Er ist das Wort. Eine Frau sollte keinem anderen Mann zublinzeln - niemals nach der anderen Seite zwinkern. Sie sollte ihm gegenüber niemals eine Gefühlsbewegung oder Zeichen machen, denn sie ist absolut nur die Braut eines Bräutigams. Wir möchten eure vermischten Bäume, eure Denominationen nicht. Bewahrt Christus, dem Wort, die Treue. Er wird es als Wahrheit bestätigen. Oh nein! Kein Anzeichen der Zuneigung oder Liebe ihm gegenüber, sich nicht mit ihm auf eine Stufe stellen oder dergleichen, noch umarmen lassen oder sich in seine Obhut begeben oder mit euch über derlei Dinge sprechen - ihr hört nur auf eine Stimme. Jesus sagte: "Meine Schafe hören meine Stimme, einem Fremden werden sie nicht folgen." Was ist Seine Stimme? Die Stimme eines Menschen ist sein Wort. Das ist es. Seine Stimme ist die Bibel. Nicht ein Wort, das hier weggenommen und da zugefügt wird, sondern das Bleiben in Seinem Worte ist das Folgen Seiner Stimme. Einem Fremden, einer Denomination, werden sie nicht folgen. Sie ist ein Teil des Bräutigams; treu in jeder Weise, wartend auf die Hochzeit. Nicht vereinigt im ökumenischen Rat, sondern durch die Begegnung in der Luft, hin zum Hochzeitsmahl. Ihr wurde die Offenbarung der Geheimnisse der sieben Siegel in der Bibel gegeben. Sie sieht die Torheit des Betrügers, so nahe der Wahrheit, dass er fast die Auserwählten verführen würde. Doch sie sieht es. Seht ihr die beiden entgegengesetzten Geister in diesem bösen Zeitalter wirken? Könnt ihr es sehen? Beide sehr religiös, Kain und Abel, die Geister kommen wieder zum Höhepunkt, wie es am Anfang war. Einer huldigt durch Schönheit und Wissen, Schulung und Wissenschaft und der Ethik; der andere durch den Glauben, die Offenbarung des Wortes Gottes. Beide von ihnen befinden sich heute morgen in diesem Gebäude. Das stimmt. Der wahre, echte Christ hat die Offenbarung und den Glauben und stellt keinen Anspruch auf Wissen. Sie werden gefragt: "Hast du eine Doktor-Auszeichnung?" Den Anspruch stellen sie nicht. "Ich glaube Seinem Wort." Andere Ansprüche stellen sie nicht. Sie gehören zu keiner Denomination, zu keiner Partei oder Sekte, sondern allein zu Christus. Sie sind Seine Brautgemeinde, nicht eine Kirchengemeinde - sie ist eine Dirne. Die Bibel spricht von der Hure und ihren Töchtern. Sie alle sind gleich. Eine solche Frau ist ihrem Ehemann untreu. Sie stellt den Anspruch, dass Christus ihr Ehemann ist, gehört aber zu einer Denomination. Solch ein Unsinn! Ihr gehört zu Christus, lebt im Gehorsam wie eine treue Frau, als die Braut, dem Worte Gottes glaubend und gehorsam, in Liebe darauf wartend, dass die Verheißung des Zeitalters bestätigt wird. Sie hält danach Ausschau. Sie ist ein Teil des Wortes. Sie gibt acht, dass das Wort durch ihr Leben offenbar wird. Brüder, könnt ihr das nicht sehen? Ich hoffe, dass es nicht über eure Köpfe hinweggeht. Der Leib, durch das Wort zusammengefügt, wartet darauf. Das Leben, welches der Geist ist, wird es als lebendig bestätigen. Darauf wartet sie. Kein anderes Leben kann in ihr wirksam sein. Sie kann nicht auf eine andere Weise zum Leben gebracht werden. Sie spürt es schon, sie weiß, dass es geschehen wird, - und es geschieht. Sie ist aufgewacht. Gott sprach: "Es soll geschehen!" Und sie ist hervorgekommen, wie am Anfang. Kinder des Ungehorsams bedeuten Auflehnung. Ich habe es im Wörterbuch nachgelesen, um sicher zu sein. Auflehnung gegen was? Gegen das geoffenbarte Wort Gottes. Kain lehnte sich gegen Abels Offenbarung auf, die von Gott als gerecht bestätigt wurde, und erschlug seinen Bruder. Die Pharisäer mit ihrem eigenen denominationellen Wissen über das Wort Gottes, sorgfältig ausgesuchte Männer, lehnten sich gegen das bestätigte Wort Gottes auf, das in jener Zeit offenbar wurde. Sie lehnten sich gegen Jesus Christus auf und töteten Ihn. Das sind die Kinder des Ungehorsams, - in Auflehnung gegen Gottes Wort. Seht, wohin sie kommen. "Die Tage der Wunder sind vorbei! Jesus Christus ist nicht mehr derselbe. Die Taufe des Heiligen Geistes gibt es nicht mehr. Das alles ist Unsinn!" Seht die Auflehnung! Sie brauchen nicht zwei Dinge zu nennen; eins genügt. Schon das ist eine Auflehnung. Ihr müsst den ganzen Leib nehmen, das ganze Wort, - nicht nur die Augen und die Ohren. Der Heilige Geist ruft ihr zu: "Sondert euch ab! Kommt heraus, ihr mein Volk! Habt keinen Anteil an ihren Denominationen und Dogmen!" Sie verlachen und verspotten das Volk Gottes für diese Zeit. "Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten." Denkt daran, es wird sie treffen. Seid unbesorgt! Es steht geschrieben: "Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten: denn was der Mensch säet, das wird er ernten." (Gal.6, 7) Wenn sie spotten und sich über diese Dinge lustig machen und alles mögliche sagen, werden sie nicht davonkommen. Es wird auf sie zurückkommen, wie das Brot auf dem Wasser zurückkehrt. Sie ist des Teufels Braut, religiös eingehüllt, die Sünde liebendes Wissen in diesem gegenwärtigen bösen Zeitalter, euch zu verführen. Ganze Denominationen sind wie eine Clique durch verführerische Geister verführt in dieser modernen Zivilisation und stellen den Anspruch, eine größere und bessere Welt zu erreichen, in der ihr leben könnt. Feine Kirchen wurden gebaut, Ausbildungsstätten, Schulen, Hospitäler, Büchereien - alles vorübergehende Hilfen für den Menschen ohne Gottes Wort. Das taten sie. Sie haben es unter Beweis gestellt. Die Menschen sind darauf hereingefallen. Sie sind besser gekleidet, besser genährt. Ich stehe lieber Schlange, um Brot zu bekommen und bin mit Gott in Ordnung, als dreimal am Tag gebratene Hähnchen zu essen und einer von diesen Dirnen anzugehören. Denkt daran! Die Stunde ist nahe, wo das Malzeichen kommt. Entweder werdet ihr drinnen oder draußen sein. Es wird kommen wie ein Dieb in der Nacht, und ihr werdet darin überrascht. Es gibt dann für euch kein Herauskommen mehr. Dann habt ihr es angenommen. "Danach sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabkommen, der eine weitgehende Macht erhalten hatte, und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet... Er rief mit mächtiger Stimme, die die Erde erschütterte: 'Kommt aus Babylon heraus, denn sie ist gefallen. Habt keinen Anteil an ihren Plagen, mein Volk. Geht heraus aus ihr! Geht heraus!" (Offb.18) Haben wir es nicht vor kurzem aus dem Wort gelesen? Ein Engel ist ein Botschafter, der herunterkam. Gebt acht, was der Heilige Geist sagt: "Kommt heraus aus ihr und habt keinen Anteil an ihren Sünden." Sie hat alles mögliche gebaut - große Kirchen, Ausbildungsstätten, Schulen - um die Menschheit in eine bessere Zivilisation hineinzuschulen. Dadurch wurden sie alle in die Grube des Todes geworfen, durch ihr Wissen, entfernt von Gott und Seinem Worte. Seht ihr nicht den geschmiedeten Plan? Seht ihr es, Gemeinde, und ihr, die ihr mich durch die Übertragung hört in euren eigenen Gemeinden? So sagt Amen. Die anderen werden wissen, welch ein Stand ihr eingenommen habt."
(Der Gott dieses bösen Zeitalters", gepr. am 01.08.1965; Abschn. §E-135 bis E-171)