" Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer."
" Siehe, wir preisen die glückselig, die ausgeharrt haben. Vom Ausharren Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des Herrn habt ihr gesehen, dass der Herr voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist."
"Begonnen hatte es ursprünglich mit der Gnade. Bevor ihnen (Israel, Anm.) das Gesetz gegeben wurde, hatten sie die Gnade. Während sie in Ägypten waren, hatten sie kein Gesetz. Sie hatten keine Priester und dergleichen und auch keine Gesetzesvorschriften. Das Gesetz war ihnen noch nicht gegeben worden. Die Gnade hatte ihnen einen Propheten beschert. Die Gnade hatte ihnen auch eine Sühne geschenkt: das Opferlamm. Wir werden in dieser Woche noch auf das Opfer, das Blut, zurückkommen, denn darin liegt eure Heilung. Die Sühne war ihnen geschenkt worden, bevor es ein Gesetz gab. Die Gnade war vor dem Gesetz, während des Gesetzes und nach dem Gesetz." "Sie taten Buße, wurden getauft und kamen hervor, um in einem neuen Leben zu wandeln - in einem neuen Land unter neuen Menschen eine neue Wanderung. Die Hand Gottes war über ihnen. Dann aber kam es auf dieser Wanderung dahin, dass sie mit ihrem Wandel in der Gnade nicht mehr zufrieden waren. Sie gelangten an einen Punkt, wo sie meinten, selbst etwas tun zu müssen. So denken die Menschen auch heute über göttliche Heilung oder ein anderes Gnadenwerk Gottes, dass sie etwas dazutun müssen. Ihr habt nichts anderes zu tun, als zu glauben - nur Gott zu glauben. Wenn sie doch nur so weitergegangen wären! ... "Das finden wir immer noch unter den Menschen. Wir sind so geartet: `Wir müssen etwas dafür tun.´ Wir meinen, dass wir etwas dazu beitragen müssen. Ihr müsst auch etwas tun: das ist, euren eigenen Willen und eure eigene Vorstellung dem Willen und Vorhaben Gottes auszuliefern. Damit ist es erledigt. Das ist alles. Nehmt einfach Seine Verheißung und denkt an nichts anderes. Wandelt mit ihr, und Gott wird den Rest tun. Sie wollten ein Gesetz. Gott gibt euch immer das Verlangen eures Herzens. Das hat Er verheißen. Doch wir stellen fest, als sie nur einen Schritt von dem, was Gott ihnen ursprünglich verheißen hatte, abwichen, war es ein Dorn im Fleisch, bis das Gesetz hinweggenommen wurde. Bis Jesus Christus kam und gekreuzigt wurde, um so das Gesetz hinwegzunehmen, war es ein Dorn im Fleisch. Alles, was ihr aus euch selbst heraus zu tun versucht, wird sich immer zu eurer Schande auswirken." "Jetzt sehen wir, dass die Gnade das einzige ist, was uns ans Ziel bringt, und nicht das Gesetz."
("Paradox", gepr. am 17.01.65; §§065; 071 bis 077; 079, 080)
"Ich sah einen alten Adler - eine alte Mutter -, die ihre Kleinen aus dem Nest nahm. Sie flatterte herum, bis sie sie auf ihren Schwingen hatte. Sie waren schon zuvor aus dem Nest gewesen, aber sie nahm sie hinunter ins Tal, wo sie noch nie vorher gewesen waren; sie lernten gerade fliegen. So ließ sie sie herunter, und sie gingen im Gras umher, pickten und tummelten sich, völlig sorglos, eins übers andere." Und während ich dort saß, dachte ich: "Nun, ist das nicht gerade wie eine Gruppe echtgläubiger Christen, die sorglos sind." Weshalb waren sie sorglos? Sie brauchten nichts zu befürchten, weil Mama wieder nach oben geflogen war und sich auf einen Felsen gesetzt hatte, um sie zu beobachten. Oh, das ändert es! Wenn du dahin kommst, zu sagen: `Was wird Pastor So-und-so davon denken, wenn ich den Heiligen Geist empfange? Was wird Bischof So-und-so sagen?´ Mir ist es gleich, was sie sagen. Jesus starb, und Er ist den Festungswall der Herrlichkeit hinaufgestiegen, und Er sitzt in den Himmeln der Himmel. Es gibt nichts, was dir schaden kann. Sein Auge ist auf dem Sperling, und ich weiß, daß Er über mich und über dich wacht. Wenn dann ein Präriewolf oder sonst etwas eines dieser Kleinen beunruhigen sollte, wäre es besser, sie täten es nicht; denn sie würde einen Präriewolf mit einer Hand - einer Klaue ergreifen, mehrere tausend Fuß hochsteigen und ihn dann fallen lassen. Er würde sich in der Luft auflösen. Nichts wird die Kleinen quälen, dafür wird sie schon sorgen. Nichts wird euch plagen! Erschrecket nicht davor, Gott bei Seinem Wort zu nehmen. Entspannt euch einfach und habt Glauben! Und glaubt. Er wacht über euch. Er wird es auflösen, einerlei, was euch zu quälen versucht. Ach, etwas könnte euch angreifen, aber es kann euch nicht schaden."
("Höret Seine Stimme", gepr. am 05.10.58; §§82 bis 84)
"Gott ist ein Gott der Vielfalt. Er macht große Hügel und kleine Hügel, und Wüsten und Sumpfland und was sonst noch! Er ist ein Gott der Vielfalt! Versucht nicht, irgendjemand anders zu sein. Seid was ihr seid! - wie Gott euch gemacht hat!...Lasst mich nur Bruder Branham sein! Lasst mich sein, wozu Gott mich gemacht hat zu sein! - Ganz gleich was sei, ob ich „Soda Crackers“ esse und abgestandenes Wasser dazu trinke, was immer es sei! Was immer es ist, lasst mich sein, was Gott möchte, dass ich sei! Versucht niemals etwas zu sein, das ihr nicht seid!"
("Von der Zeit an", vom 02.03.60; Abschn. E-25, E-26)
"Ich bin immer so gewesen, wie ich war, und jeder kennt mich nur in dieser Weise. Und genau in dieser Weise möchte ich jeden Menschen kennen : So, wie du bist. Sei du selbst!" "Gott ist verantwortlich für Sein Wort, und ER wird auf Sein Eigentum acht geben! Gott wird dir den Rücken stärken. Und alle Männer, denen jemals viel anvertraut war hier in diesem Leben, waren Männer, die alleine standen mit Gott! Das ist die Weise: Du musst darauf stehen!"...Der Teufel kam und sagte zu mir, dass ich verhungern und sterben würde, und schließlich von allen ausgestoßen sein würde, dass mir mein Pastor sagte, ich würde ein Heiliger Roller sein, irre werden und dass ich schließlich in einer geschlossenen Psychiatrie lande! Aber ich hatte Gottes Wort! Und ich blieb dabei, und ich hatte es bekommen und es seitdem niemals bereut. Und ich bin Gott dankbar, dass Sein Heiliger Geist mich immer dahingeführt hat, Er führte mich immer , doch ich stand alleine da seit dieser Zeit."
(Aus der Predigt "Abrahams Gnadenbund bestätigt", Teil 1, vom 17. 03.1961)
"Wenn du dich völlig übergibst, kommt ER völlig herein. Aber bis es so weit ist, dass du dich ausgeliefert hast, wird Er nicht völlig hereinkommen können. Übergib dich, übergib deine Gedanken, übergib dein Denken, übergib dein Leben, übergib dein Alles, übergib dein Ansehen! Übergib Ihm jetzt alles und Er wird kommen und dich mit dem Heiligen Geist füllen. Deshalb ist Er hier, damit Er es tut."
("Gott ist verborgen in Einfachheit", vom 12.04.63; §E-132)
"Das Lamm ist ein sehr gutmütiges kleines Ding. Es ist völlig hilflos. Es ist nicht selbstsicher, denn es kann sich selbst nicht helfen... Lämmer schlagen nicht aus; sie beißen auch nicht. Sie demütigen sich einfach." "Das Lamm hat keine hohe Meinung von sich. Wenn ein Lamm verloren ist, ist es hoffnungslos verloren. Ein Schaf findet nicht zurück. Das ist der Grund, weshalb eine Ziege es in den Tod führen kann. Ein Schaf, das sich verirrt hat, findet den Weg nicht mehr zurück. Deshalb hat Gott uns mit Schafen verglichen. Wenn wir verloren sind, sind wir verloren. Wir haben keine Möglichkeit, alleine zurückzufinden. Das einzige, was wir tun können, ist, uns dem Hirten der Herde zu überlassen. ER führt uns. Wie ich bereits sagte, vereinigten sich das Lamm und die Taube. Sie wurden eins. Das Lamm hat noch eine andere Eigenschaft: Es gibt bereitwillig seine Rechte preis. Gott möchte, dass wir Lämmer sind. Doch so oft wollen wir unsere Rechte nicht preisgeben, nicht aufgeben. Viele von euch sagen: "Ich habe doch Rechte, Bruder Branham!" Das stimmt, doch seid ihr bereit, eure Rechte preiszugeben? Seid ihr willig, eure Rechte aufzugeben, damit Gott euch leiten kann?"
["Das Lamm und die Taube (Die Gemeinde und ihr Zustand)", vom 05.08.56; §§21;23; 30; 39 – 42; 62; 69; 76; 90,91; 95 bis 98 ]
"Jeder, der eine Not hat vor Gott, weiß, dass nur ER deine Seele trösten kann! Bist du vielleicht in deinem Erleben etwas kalt geworden? Dann kannst du wieder in eine tiefere Gemeinschaft mit Gott kommen."
("Liebe", vom 26.07.56; §79)
"Der HERR kennt die Geheimnisse deines Herzens, ER kann die Blinden sehend machen, die Tauben hörend, die Stummen sprechend. Seine Liebe ist hier gegenwärtig! Möchtest du nicht gerade jetzt kommen? Wenn du zurückgefallen bist, weit weg von Gott, kalt in deinem Herzen, und du brauchst eine neue Erfahrung mit Gott, möchtest du nicht zu IHM kommen? Oder auch, wenn du den Heiligen Geist noch nicht empfangen hast, warum kommst du nicht gerade jetzt?"
("Ich bin es, fürchtet euch nicht!", vom 29.03. 60; §57)
"Betrachtet euch, und seht ob dieses Leben sich von selbst durch euch auslebt, oder ob ihr euch dazu anstrengen und zwingen müsst. Dann tut ihr es noch. Versucht es nicht zu tun! Es wäre, als versuchte ein Baby einen Mantel anzuziehen. Es vermag es nicht, auch wenn man es darum bittet. Die kleinen Arme würden sich lediglich hin und her bewegen. Es bedarf der Hilfe der Mutter. Oh, ich bin so froh, dass ich meine Hand in die Hand meines Vaters legen darf und sagen: "Herr Jesus, ich vermag es nicht von mir selber. Hilf Du mir. Kleide Du mich." Ich habe aufgehört zu versuchen, und es Ihm zu tun überlassen. Seht, auch wenn ein kleines Baby noch so viel versuchen würde, es vermag es einfach nicht. Auch ihr könnt es nicht. Auch ich nicht. Wir brauchen nur stille zu halten und es Ihn tun lassen. Gebt euch Ihm hin, und sagt: "Herr, hier bin ich, ich bin ein Nichts, doch gebe ich mich Dir hin. Hilf Du mir." So wird der Sieg kommen. So werdet ihr überwinden. Zunächst müsst ihr euch selbst überwinden. Eure Ideen und alles, was ihr seid, und euch Ihm ergeben. ER hat für euch überwunden. Er weiß, wie es getan wird, wir nicht."
("Wie kann ich überwinden?", vom 25.08. 63; §§69 bis 72)
"Versucht nicht, langes Haar zu tragen, weil ich es sagte! Versucht nicht, diese Dinge nur um der Äußerlichkeit willen zu tun. Versucht nicht, dem einfach so nachzukommen, sondern wartet vor dem Herrn, bis etwas im tiefsten Inneren geschieht (Amen!)! Viele von euch meinen, weil man langes Haar trägt, heißt das schon, dass man in den Himmel kommt. Das bedeutet es nicht. Viele von euch denken, weil sie moralisch gute Frauen sind, kommen sie in den Himmel. Das bedeutet es nicht...Gebt nur acht! Bleibt mit Christus verbunden. Ich möchte euch als Prediger des Evangeliums jetzt warnen: Lasst euch auf keine Torheiten ein. Macht euch keine eigenen Vorstellungen. Bleibt dort, bis das Innerste des Inneren im Wort verankert ist und ihr wirklich in Christus seid. Das ist das einzige, wodurch ihr es schaffen werdet, denn wir befinden uns in dem verführerischsten Zeitalter, das es je gegeben hat !"
(Aus : "Und weißt es nicht", gepr. am 15.08.65, Abschn. §195;196; §243)
"Spring also nie höher als du leben kannst. Der Teufel kommt als eine Vogelscheuche daher, um den echten, aufrichtigen Gläubigen von der echten Sache fernzuhalten. Möge Gott uns helfen, das Echte und das Falsche zu unterscheiden, um es voneinander zu trennen. Das Wort wird das immer in Ordnung bringen."
("Im Riss stehend", vom 23.06.63)
"Dann haben wir das Vorrecht, gegenüber Satan die Anrechte durchzusetzen, die Gott uns gegeben hat. Denn Gott hat ein Gesetz, und Sein Wort ist das Gesetz. Und Gott gibt in diesem Wort der Gemeinde bestimmte Ansprüche. Deshalb haben wir ein Recht, diese Ansprüche gegenüber Satan zu fordern und zu sagen: "Gib es zurück!" Und er muss es tun, denn wir können Gottes Bevollmächtigten nehmen, den Heiligen Geist, gerade hinunter gehen auf unsere Knie und sagen: "Es ist So spricht der Herr!" Er muss es herausgeben; das ist alles, denn der Heilige Geist ist da, um ihn dazu zu bringen. Das Gesetz des Landes ist durchzusetzen es ist durch das Land, für das Land. Doch das Gesetz des Geistes Gottes ist, Satan zu zwingen, das herauszugeben, was er unrechtmäßig, betrügerisch von Gott genommen hat. Menschenseelen hat er von Gott genommen, Seelen von Frauen, Kindern; Krankheit des Leibes hat er auf die Leute gelegt, wo Gott sie doch in Seinem Bilde gemacht hat, zu sein wie ER. ...Nun, die einzige Weise, dass ER wirken kann, ist, wenn du Ihn wirken lässt. Siehst du, du musst es glauben. Da ist ein Gesetz... Das einzige, was du tun musst, ist, zu erkennen, wie du loslässt und es Gott überlässt. Wenn du weiter damit kämpfst, wird es nie gehen. Wenn du loslässt und es Gott überlässt,- das ist alles. Siehst du? .. Es ist nicht, was wir kämpfen und ziehen und drängen, und, `Oh, wenn ich dieses nicht bekomme, wenn ich jenes nicht bekomme; das ist es nicht. Es ist zu erkennen, dass das Gesetz des Lebens in dir ist. Und du lässt einfach los und überlässt es Gott. Dann bringt Er dich zu deiner Heilung, bringt dich zur Geistestaufe oder irgend etwas, das Er verheißen hat. Jeder Anspruch, den Er gegeben hat, gehört dir, und indem du es loslässt und Gott überlässt..."
("Die Wiedererstattung des Brautbaumes", gepr. am 22.04.62; §§14-4;15-1 bis 15-6; 17-2 bis 18-6)
"Das ist es, was ich bei so vielen Christen in ihrem Leben beobachtet habe. Ich hasse es, so zu reden, aber es ist die Wahrheit. So viele Menschen, die Christen geworden sind, haben offensichtlch einen andauernden, schweren Kampf, um etwas "aufzurichten". Ich glaube, dass der Grund dafür in einer falschen biblischen Belehrung liegt. Es gibt in der Bibel nicht so etwas wie ein "Sich-Selbst-Aufbauen". ER vollbrachte dieses Werk! Das ganze Christsein ist auf Ruhe gegründet! "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, - Ich will euch Ruhe geben!"(Mt. 11, 28). Ihr müsst euch nicht abkämpfen und sorgen. Ihr braucht nur zu ruhen, das ist alles! Wandelt in dem Vertrauen, dass das Erlösungswerk vollendet ist. `Die Er aber vorherbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.´ Beachte, es gibt nichts, was du tun musst oder was du tun kannst. Es geht darum, was Gott für dich in Christus getan hat!"
("Hinter dem Vorhang", vom 21.01. 56; Michigan; §§L-19 bis L-21)
"O Bruder, du weißt nie, was es ist, bis du herabkommst und dich selbst wirklich Gott übergibst. Benutze nicht deine eigene Gesinnung! Benutze nicht dein eigenes Denken! Übergib einfach Ihm deine Wege und gehe einfach den Weg, den Er führt (Röm. 8,14). Wenn Er diesen Weg geht, ist das in Ordnung. Manchmal führt Er durch tiefe Wasser, aber ihr wisst, das Lied sagt: „Manche durchs Wasser, manche durch die Flut, manche durch tiefe Prüfungen, doch alle durchs Blut.“ Gottes Wege führen durch das tiefe Meer, in die Wildnis und über die Hügel, durch die Wildnis der Sünde und so weiter. Aber Gott wird euch herausbringen, wenn ihr Ihm einfach folgt und nicht versucht, eure eigenen Gedanken zu gebrauchen. Tut einfach, was Gott zu tun sagt, und ihr werdet in Ordnung sein. Glaubt ihr das?"
("Auf Dein Wort hin" vom 04.12.53; §48)
"Ob ihr in der Gebetsreihe seid oder nicht,´darum geht es nicht, seid ihr besorgt? Werft eure Sorgen auf Ihn, Er sorgt für euch. Seid aufrichtig dabei. Seid genügend besorgt, aufrichtig zu sein, denn Er hat durch Sein bestätigtes Wort bewiesen, dass Er besorgt ist. ER hat verheißen, es zu senden; Er hat es getan. ER hat es im Worte verheißen; hier ist es..." "ER war genügend besorgt, ER war genügend besorgt, um jeden Feind für euch zu besiegen. Alles, was ihr zu tun habt, ist aufrichtig zu sein und es zu glauben. ER hat den Tod besiegt. Den Tod brauche ich nicht mehr zu besiegen, er ist schon besiegt. Die Krankheit brauche ich nicht zu besiegen, auch Christus braucht sie nicht zu besiegen, sie ist schon besiegt. Ich muss nur genügend darum besorgt sein, es zu glauben."
("ER ist besorgt, du auch?" vom 21.07.63, Abschn.§153)