Die Wiedergeburt, Teil 3:
 
"Die abschließende Versiegelung"
 
 
 Kurzes Vorwort : 
 
Aufgrund des zu großen Umfanges haben wir darauf verzichtet, alle Bereiche des Wachstumsprozesses darzulegen, wie z.B. die Stiftshütte (Vorhof, Heiligtum, Allerheiligstes), als auch die 7 Stufen in der Pyramide : Glaube, Tugendkraft, Erkenntnis, Enthaltsamkeit, Geduld, Gottseligkeit, Bruderliebe und der Schlusstein : CHRISTUS, DIE LIEBE ! Wir beten aber, dass der Herr Jesus Christus eure Herzen anrühren möge und ein Verlangen bewirkt, die Predigten, die unter "LINKS" und I.1. aufgeführt sind, zu lesen und zu hören.
 
 Mag der Herr Seinen Segen dazu geben,
 
Dirk Mentz und Jürgen Mellert
 
Aus der Predigtreihe "Einsetzung in die Sohnschaft" Teil 1 bis 4  und "Wenn Gott mit uns ist , wo sind dann all´die Wunder?"
 

Vorherbestimmung :

"Nun, der Epheserbrief ist, wie ich bereits gesagt habe, meinem Empfinden nach eins der größten Bücher des Neuen Testaments, es leitet uns vorwärts. Calvinismus (totale Vorherbestimmung) läuft bis zum Äußersten zu einer Seite, und Armenismus (keine Vorherbestimmung) läuft bis zum Äußersten zur anderen Seite, aber der Epheserbrief zeigt uns die Mitte und bringt die Gemeinde in den richtigen Stand. (Anm.: Es folgt dazu noch ein Abschnitt aus dem 2. Teil der Predigtreihe)"Ich möchte bei dem Wort "Vorherbestimmung" stehenbleiben. Nun, Vorherbestimmung ist nicht: "Ich erwähle Br. Neville, aber Br. Beeler erwähle Ich nicht." Das ist es nicht. Es ist das Vorherwissen Gottes, der wusste, welcher richtig und welcher nicht richtig sein würde. Durch Vorherwissen wusste Gott, was jemand tun würde. Durch Sein Vorherwissen bestimmte ER, dass alle Dinge zum Guten mitwirken müssen für die, die Gott lieben, auf dass ER in dem zukünftigen Zeitalter alle Dinge in Einem zusammenfasse, welcher ist Christus Jesus."


Das Buch Josua entspricht dem Epheserbrief : Das Verheißene Land einnehmen 

 

"Wir bleiben niemals stehen bei Rechtfertigung und Heiligung, sondern lasst uns vorwärts gehen zu der Taufe des Heiligen Geistes. Lasst uns nicht stehenbleiben, weil ER uns von einem Leben der Sünde gereinigt hat. Nein, jetzt dringen wir hinein in den Stand zu der Verheißung der Taufe des Heiligen Geistes. Denn Petrus sagte am Tage zu Pfingsten: "Denn diese Verheißung gilt euch und euren Kindern und denen, die noch ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird." Der Epheserbrief versetzt uns, so wie damals Josua, in unseren Stand. Beachtet: nachdem Josua in das Land hinübergegangen war und es eingenommen hatte, teilte er das Land auf. Dieses hier für Ephraim, das für Manasse, dieses gehört Gad und jenes Benjamin. Er teilte das Land auf." "So wie sie ihren Platz im Heiligen Lande hatten, so haben wir, wie es uns der Epheserbrief sagt, unseren Platz in Christus. Unser Platz ist nicht im Heiligen Land, sondern im Heiligen Geist." "Geht zu Hebr. 4! Sprach ER nicht von 'einer anderen Ruhe'? Gott gab ihnen die Ruhe an dem siebten Tag. An anderer Stelle sprach David von dem Tage der Ruhe. Dann gab ER ihnen eine andere Ruhe: "Kommet her zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch Ruhe geben." Gehet in diese Ruhe ein! Denn wir, die wir in diese Ruhe eingegangen sind, haben mit unseren Werken aufgehört, wie Gott mit Seinen am Sabbat. Gewiss. Das ist euer Sabbat: Ruhe! Da ist eure wirkliche Ruhe in diesem verheißenen Land."

 "Ich habe es mit Josua verglichen. Nun, wenn ihr es bemerkt., Israel wurde aus Ägypten herausgebracht und befand sich auf der Reise in drei Stadien. Der erste Abschnitt war, dass sie Ägypten verließen, der nächste war die Wüste, und der dritte war Kanaan. Nun, Kanaan repräsentiert nicht das Zeitalter des Tausendjährigen Reiches. Es repräsentiert nur das Zeitalter der Überwinder, die Zeitspanne des Überwindens, denn in Kanaan röteten sie, nahmen Städte ein und verbrannten sie, aber im Tausendjährigen Reich wird es keinen Tod mehr geben. Es brachte die Rechtfertigung durch den Glauben hervor, als sie Moses glaubten und Ägypten verließen; die Heiligung, während sie der Feuersäule folgten und die Versöhnung durch das geopferte Lamm in der Wüste. Und dann gingen sie in das verheißene Land ein. Nun, was ist das verheißene Land im Neuen Testament für den Gläubigen? Die Verheißung ist der Heilige Geist."  "...Auf ihrer Reise gab es drei Abschnitte, und auch auf dieser Reise gibt es drei Stadien, Denn wir werden gerechtfertigt durch den Glauben, und indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben, verlassen wir das Land Ägypten und kommen heraus. Dann werden wir geheiligt durch das Opfer Seines Blutes, reingewaschen von unseren Sünden und werden Pilger und Fremdlinge und stellen den Anspruch, dass wir ein Land suchen, eine Stadt, die kommen soll - unsere Verheißung. So war es mit Israel in der Wüste. Sie waren Fremdlinge, hatten keinen Ruheort, wanderten Nacht um Nacht, indem sie der Feuersäule folgten; aber schließlich kamen sie zu dem verheißenen Land, wo sie sich niederließen. Dahin kommt auch der Gläubige: Zuerst kommt er zu der Erkenntnis, dass er ein Sünder ist; dann wird er durch das Wasserbad des Wortes abgesondert, indem er an den Herrn Jesus Christus glaubt; dann, gerechtfertigt durch den Glauben, wird er Teilhaber und hat Frieden mit Gott durch Christus, getauft auf den Namen Jesu Christi, zugelassen zu der Reise. Versteht ihr es? Auf der Reise. Er wird ein Fremdling und Pilger. Er ist auf seiner Reise wohin? Zu der Verheißung, die Gott gab."

 

Die Einsetzung in die Sohnschaft :

 

"Nun, was ist das, Einsetzen in die Sohnschaft? Lasst mich jetzt dazu kommen. Ich weiß nicht, ob ich es ganz durchnehmen kann, aber ich will die Höhepunkte berühren. Wenn ihr eine Frage habt, könnt ihr sie später am Ende der Botschaft stellen. Hört! Eure Einsetzung ist nicht eure Geburt. Eure Einsetzung ist nicht, dass ihr wiedergeboren werdet, sondern dass ihr an den rechten Platz gelangt. Ich glaube, wenn wir durch den Geist Gottes geboren sind, sind wir Kinder Gottes. Wir waren vorherbestimmt. Ich möchte eure Aufmerksamkeit auf die Söhne in den letzten Tagen lenken. Wir wurden vorherbestimmt, um eingesetzt zu werden. Hier sind wir jetzt. Nun, dieses wird die Pfingstleute ein wenig verletzen. Sie sagen: "Ich bin wiedergeboren! Preis sei dem Herrn. Ich habe den Heiligen Geist." Fein. Du bist ein Kind Gottes. Das stimmt Doch davon spreche ich nicht. Seht, ihr seid vorherbestimmt für die Einsetzung in die Sohnschaft - Einsetzung bedeutet, dem Sohn den rechten Platz zu geben."  Wir wollen einen Moment bei der Einsetzung stehenbleiben..". "ER setzt Seinen Sohn positionsmäßig ein, bringt ihn in den rechten Stand in allen Dingen. Er hat die gleiche Autorität ! Sein Wort ist so gut wie das eines Erzengels, sogar besser. Der Sohn wurde eingesetzt, wurde in eine höhere Stellung gebracht, sein Gewand und die Farbe wurden gewechselt. Der Vater veranstaltete ein Fest und sagte: "Dies ist mein Sohn, von jetzt an ist er Verwalter. Er ist Herrscher über all mein Besitztum. Alles, was mir gehört, gehört ihm." Das stimmt. Wir könnten zurückgehen zu Elah, Elohim, zu Ihm, dem aus sich selbst heraus Existierenden. Dann trat ER als Jehova auf, der etwas schuf. ER gab den Menschen die Herrschaft über die Erde. Worauf warten wir? Auf das Offenbarwerden ! Die Erde seufzt."


Die Erziehung durch den Heiligen Geist bis zur Versiegelung 

 

"Lasst uns nun das Bild wechseln. Der Sohn des Vaters ist ein guter Junge. Hier ist der Vater mit dem Erzieher, dem Heiligen Geist. Der Heilige Geist berichtet: "Wann immer Ich sagte: 'Ich gehe hierhin!' sagte der Sohn: 'Ich gehe mit Dir. Ich gehe mit Dir mit.'

'Oh, wir müssen den Hügel hinauf, Sohn!'

'Ich gehe mit Dir. Ich habe Vertrauen in Dich. Wenn ich ermüde, wirst Du meine Hände erheben und mich festhalten.'

'Aber dort in den Bergen gibt es Löwen!'

"Das macht nichts aus, wenn Du nur da bist, dann macht es nichts. Ich gehe geradewegs hinein.'

'Dort gibt es Schwierigkeiten, dort sind glatte Felsen.'

 'Ich gebe nichts darum, denn Du hältst meine Hand. Ich gehe mit Dir, ich gehe mit Dir mit.'

'Oh, weißt du, dein Vater tat das gleiche.'

'Das ist gut."

Geh hinauf auf den Hügel. ER sagt: "Weißt Du was, Vater? Dein Sohn ist aus dem gleichen Holz geschnitzt. Er ist genauso wie Du. Zu jedem Wort, das Du sagst, sagt er Amen. Und Ich leitete ihn vor einigen Tagen, die Bibel aufzuschlagen, wo es heißt: Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.' Und weißt Du, was er sagte: Er jubelte und warf seine Hände in die Luft und rief: 'Halleluja, Amen!' Du weißt, hier in Deinem Worte sagt es: 'Die Werke, die Ich tue, wird derjenige, der an Mich glaubt, auch tun."

"Ja, Ich weiß, Ich habe Meinem Sohn das geschrieben. Ich denke daran."

Oh, als er das sah, hat er gejubelt, ist auf und ab gesprungen und hat gerufen: 'Halleluja, Herr, nimm all die Welt aus mir heraus. Mache mich so.' Ja, Herr, all diese Dinge tat er." 

"Oh," sagte der Vater: "Ich bin so froh über den Sohn. Er ist ein guter Sohn. Beobachte ihn für einige Jahre, wie er sich entwickelt und welche Fortschritte er macht." Nachdem einige Jahre vergangen waren, berichtete Er über den Fortschritt. "Oh, er wächst noch mehr in der Gnade. Er meidet das Unkraut. Ich sage Dir, er weiß tatsächlich mit den Schafen umzugehen, genauso wie Du. Er gibt ihnen niemals Seegras noch irgendein Unkraut. Wenn sie kommen und sagen: 'Wir wollen uns den Kirchen anschließen', sagt er: 'Seid still, das braucht ihr nicht! Hier ist das, was ihr braucht: Tut Buße und lasst euch ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.' Oh ja, das sagt er ihnen."

"Oh, sagt er das wirklich?"

"Ja, ganz bestimmt."

"Nun, genauso habe Ich es niedergeschrieben." 

"Genauso sagt er es."

"Jawohl!"

"Oh, das ist Mein Sohn! Das ist Mein Junge. Meinst Du, dass er richtig erwachsen ist?"

"Ich glaube es gewiss", sagt der Heilige Geist. Ich habe ihn getestet, Ich habe ihn auf diese und auf jene Weise geprüft. Ich ließ ihn krank werden, ich habe ihn unterliegen lassen, ich habe ihn niedergedrückt, ich habe dem Teufel erlaubt, alles mit ihm zu tun, was er nur konnte, aber er hat sich immer wieder erhoben. Er blieb immer derselbe. Er hat sich immer wieder aufgerichtet. Ich machte ihn krank. Ich warf ihn ins Krankenhaus. Ich habe ihn dort herausgeholt und dies und das mit ihm getan. Ich habe seine Frau sich gegen ihn wenden lassen, ich habe seine Nachbarn sich gegen ihn wenden lassen, ich habe alles gegen ihn gestellt. Das machte alles nichts aus. Er sagte: 'Selbst wenn Er mich tötet, werde ich Ihm weiterhin vertrauen.' Ich habe seine Familie getötet, Ich nahm das und tat jenes. Ich habe das alles getan. Ich tat dies, das und anderes mehr. Trotzdem stand er aufrecht und sagte: 'Auch wenn ER mich tötet, werde ich Ihm trotzdem dienen."

"Er gehört Mir. Oh, Ich glaube, wir sollten ihn herausrufen an einen kleinen besonderen Ort und die Einsetzung vornehmen."

 

Den richtigen Platz einnehmen im Leib Christi :

 

"Wie versucht Gott, Sein Volk in den rechten Stand zu bringen? Und wenn Gott Seinen Sohn in den rechten Stand gebracht hat, oh, wie wünscht dann die ganze Gemeinde so zu sein wie Er,- dieselben Dinge zu haben, das gleiche zu tun. Wir sind aus einem anderen Holz geschnitzt, sind anders gestaltet, unsere Natur ist anders, wir sind positionsmäßig anders eingeordnet; jeder hat ein anderes Werk zu tun, der eine vielleicht nur ein kleines Werk, der andere ein großes. Ich glaube, es war David oder einer der Propheten, der sagte: "Lieber will ich stehen an der Schwelle im Hause meines Gottes, als wohnen in den Zelten der Frevler." (Ps. 84, 11).


Die Versiegelung als Zeichen der Einsetzung 

 

"Lasst uns noch den Rest des Verses beenden, bevor wir schließen.

"...mit dem verheißenen Heiligen Geist versiegelt worden..."

"Siegel." Was ist ein Siegel? Was bedeutet versiegelt? Als erstes zeigt ein Siegel, dass eine Arbeit vollendet ist, ein vollendetes Werk. Als nächstes zeigt es Eigentumsrecht. Weiter zeigt es Sicherheit, und dass etwas aufbewahrt wird. Zum Beispiel arbeitete ich für die Eisenbahnlinie in Pennsylvania. Ich arbeitete mit meinem Vater zusammen. Wir haben Autos verladen, ebenso Dosen. Aber bevor etwas versiegelt wurde, kam der Inspektor durch und rüttelte und schüttelte hier und da. Oh, und dann hat er dies und das getadelt: "Nimm das hier weg. Mach es noch einmal, denn es wird in Stücke zerbrechen, bevor es sein Ziel erreicht." Der Inspektor gab für den Waggon keine Zulassung. Der Heilige Geist ist der Inspektor. ER schüttelt dich ein wenig und du beginnst zu klappern. Glaubst du das ganze Wort Gottes? "Ich glaube nicht an all das Zeug im Namen Jesu." Dann bist du verurteilt, weil du klapperst. "Ich glaube nicht an so etwas wie göttliche Heilung." Es klappert immer noch. Nimm das heraus! "Glaubst du, dass Jesus Christus derselbe ist gestern..."? "Nun, in mancher Beziehung." Du klapperst noch. Wirf das hinaus, du bist noch nicht bereit. Gewiss. Bruder,- wenn du bereit bist, zu sagen! Hast du den Heiligen Geist empfangen? "Amen!" Ist alles vollbracht? "Amen!" Was tut der Inspektor dann? Alles ist fest und gut verpackt, voll des Evangeliums. Oh, jedes Wort Gottes ist gut, alles ist vollkommen. "Ich glaube jedes Wort! Amen, Amen, Amen!" Glaubst du, dass Gott immer noch heilt? "Amen!" Glaubst du, dass Jesus immer noch derselbe und in Ewigkeit ist? "Amen!" Glaubst du, dass der Heilige Geist eine Realität ist, wie ER es immer war? "Amen!" Glaubst du, dass derselbe Geist, der auf Paulus fiel, auch auf uns fällt? "Amen." Glaubst du, dass ER an uns dieselben Dinge tut, wie ER an ihnen tat? "Amen!" Oh, jetzt wird alles fest. Alles wird fest, und wir sind bereit, die Tür zu schließen. Jawohl! Dann schließt der Inspektor die Tür. Was tut er als nächstes? Er bringt ein Siegel an. Er nimmt eine Zange und bringt eine Plombe an. Es ist versiegelt. Du darfst das Siegel nicht aufbrechen. Wenn der Bestimmungsort Boston ist, darf es vorher nicht gebrochen werden." "Auch ihr müsst versiegelt werden. Wenn ein Christ mit dem Evangelium und der Güte Gottes erfüllt ist, wenn all die Dinge Gottes in ihm vorhanden sind, wenn er mit offenem Herzen bereit ist zu arbeiten und gewillt, seinen Platz einzunehmen und alles zu tun, was der Heilige Geist ihm sagt, wenn er vom Tode zum Leben hinübergekommen ist, geheiligt von allen Dingen der Welt, wandelnd in dem Licht, wie er Licht empfängt und sich vorwärts bewegt, so ist er bereit. Dann schließt Gott die Tür der Welt hinter ihm und verankert es und versiegelt ihn mit dem Heiligen Geist der Verheißung. Halleluja! Für wie lange? Bis zu seinem Bestimmungsort. Halte ihn auf der Eisenbahnfahrt nicht auf und brich es nicht auf, ob alles noch in Ordnung ist. Es ist in Ordnung. Lass es nur in Ruhe. Der Inspektor hat es geprüft. Wie lange seid ihr versiegelt? Bis zum Tage eurer Erlösung. So lange seid ihr versiegelt."

(Aus der Predigtreihe "Einsetzung in die Sohnschaft" Teil 1 bis 4) 

 

Der echte Same Abrahams und der Abschlusstest :

 

"So, wie ER es zuließ, dass Abraham bis zu diesem letztendlichen Höhepunkt geprüft wurde, so wird ER uns ebenfalls prüfen und versuchen bis zu diesem letzten Augenblick, dieser Augenblick der Entscheidung ! Es geht soweit : Alles ist dir weggenommen, und du musst alleine diesen Moment bestehen. Ja, stehe alleine! Trete heraus aus dieser entscheidenen Prüfung und sprich : „Auch wenn ER mich schlägt, dennoch werde ich IHM vertrauen!“ Das ist die Lebensweise des Samens Abrahams. Etwas ist dir in diesem Moment geoffenbart , - und das macht dich furchtlos ! Denn unser Gott, der Gott aller Gnade, hat in diesem kritischen Augenblick deines Abschlusstests, wo die Entscheidung fallen muss, bereits Gnade vorbereitet und wird dir den Glauben schenken - die Offenbarung über den Willen Gottes. Dieser Glaube ist unser Sieg (1.Joh.5,4) !“

(„Wenn Gott mit uns ist, wo sind dann all die Wunder?“, gepr. am 31.12. 61)

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